Mainstream der Minderheiten :: als pdf
noch ein buch als pdf: Mainstream der Minderheiten. Pop in der Kontrollgesellschaft – Tom Holert, Mark Terkessidis (Hg), Berlin, Edition ID-Archiv 1996 (via nadir.org)
View Articlekoelner kunstverein :: reihe heterotopien
die reihe “heterotopien” im koelner kunstverein loest beim publikum gerne mal heftige allgemeinplaetze und abwehrreaktionen aus (s. bericht der kulturnation). heute abend auf ein neues und fuer uns...
View Articledie kartographie :: des verschwindenlassens
Wenn man in Israel/Palästina einen Besuch bei Organisationen macht, die etwas mit Menschenrechten zu tun haben, dann verlässt man das Büro stets mit einer Karte in der Hand. Peace Now in Jerusalem etwa...
View Articledie banalitaet des rassismus :: terkessidis
Das teilt sie mit anderen Einheimischen, die sich wundern, dass man als „Südländer“ nicht bei brütender Mittagshitze das Gesicht in die pralle Sonne halten möchte. Oder mit wiederum anderen, die kaum...
View Articlehotel, container, zelt – projekt holert/terkessidis
In unserer Untersuchung soll es also darum gehen, das Hotel, den Container und das Zelt als Orte und Objekte zu betrachten, in denen sich unerwünschte und erwünschte Migration verdichten – als...
View Articleeine neue linke :: muesste endlich die richtigen fragen aufwerfen
mark terkessidis setzt sich mit der wahlalternative WASG und der hoffnung einer neuen linken alternative auseinander. da deren argumente weit hinter den fragestellungen der globalisierungskritiker...
View Articlewir muessen nicht reden :: ueber profitinteressen schon
wir lieben ja so gemeine formulierungen. die alles und nichts zusammennehmen. und alles und jeden zusammen- oder auseinanderdividieren. solche metaphernschleichwerbung betreibt ulf poschardt. wenn er...
View Articleneue buergerlichkeit: kommentar terkessidis
im uebrigen hatten wir ganz vergessen – natuerlich haben wirwir muessen feststellen. dass das mit dem “ich” nicht klappen kann. weil das “wir” eine poetologische ersatzperson ist. die sich laengst...
View ArticleDas Außen machts nicht mehr lange – Terkessidis fürchtet sich nicht
Auch wenn ein Außen theoretisch ja eine diskurswürdige Angelegenheit sein mag, praktisch lassen sich dazu genügend Beispiele finden. Und: Mark Terkessidis auch mal poetisch prophetisch, Wahnsinn!...
View ArticleWie Ironie auch gerne in Verwirrung führt
Das Feuillton zu lesen, kann Vorteile haben. Mitunter kann man dem Feuilletonisten zusehen, wie ihn sein Thema überfordert. Roman Bucheli in der NZZ versucht zwar das Thema Frauenliteratur für sich und...
View ArticleDer Nostalgiebus Bachmann beginnt wieder zu rollen …
Den Nostalgiebus habe ich natürlich nicht selbst aus der Wundertüte geholt, sondern aus dem Rahmenprogramm des diesjährigen Bachmannpreises geklaut. Überhaupt liest sie ja so ein literaturbetrieblicher...
View ArticleWie lässig Pistazien sammeln … schon wieder eine Lyrikrezension
Das Feuilleton mittlerweile mit den dafür notwendigen Scheuklappen zu lesen, geht. Aber Lyrikrezensionen lösen bei mir immer gleich eine waghalsige Scheu aus, überhaupt den ersten Absatz anzustarren....
View ArticleDas händische Übertragen der Archive ….
Das händische Übertragen von Archiven kann einem auch den Nerv ziehen. WordPress ist zwar eine gute Wahl, aber wenn es etwas ältere Versionen sind, die in die aktuelle Version importiert werden sollen,...
View ArticleScrum: Was ist das?
Die Verwertungslogik funktioniert nicht mehr nach Befehl und Gehorsam. Sie braucht den »ganzen Menschen«. Den bekommt sie aber nicht, denn Selbstentfaltung von »je mir« und Befolgen der »fremden«...
View ArticleStill Dialing Alice nun auch bei Amazon zu kaufen …
Hat ja ne ziemliche Weile gedauert, da bei Kleinverlagen immer: Mein Buch “Still Dialing Alice” kann man nun auch bei Amazon kaufen. Jetzt denke ich weiter darüber nach, ob es überhaupt noch Raum gibt...
View ArticleKöln: Was von Calderóns Text übrig blieb …
Ich gehe bald nicht mehr ins Theater in Köln. Heute in der Pause gegangen aus Das Leben ist ein Traum (Was sonst). Ich kenne zwar Pedro Calderón de la Barca nicht gut, aber das wird sich ändern. Nicht...
View ArticleDas wenig elegante Kommentieren …
Schon interessant, was die TAZ in einer Schmalest-Rezension so dann doch noch für sich rausholt zu Walter Benjamin: 13. Man muss die Kunst nicht zu ernst nehmen.” Letzteres ist vielleicht der...
View ArticleJenseits des argumentativen Festen
Stuckrad & Ulmen sind so bemüht, nur keine argumentative Festheit zu erzeugen, denn wer will schon manifest werden und sich festlegen lassen – oder so ein i-tüpfelreitender in einer...
View ArticleDer polyglotte Minitrupp
Es ist schon immer wieder interessant, wie sich die Zeiten ändern bzw. wer was auf wen argumentativ anwenden darf, ohne in Verdacht zu geraten. Wir wissen ja alle mittlerweile, dass der Begriff...
View ArticleWie lässig Pistazien sammeln … schon wieder eine Lyrikrezension
Das Feuilleton mittlerweile mit den dafür notwendigen Scheuklappen zu lesen, geht. Aber Lyrikrezensionen lösen bei mir immer gleich eine waghalsige Scheu aus, überhaupt den ersten Absatz anzustarren....
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